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Ein Bollenhtmädel trifft beim nächtlichen Pilzesammeln auf einen kapitalen Hirsch. Noch kapitaler erscheint der Vollmond, der die Szenerie sanft beleuchtet.

Cool auf den Wellen reiten, Blume im Haar, umgeben vom schäumenden Ozean, getragen von der Kraft der Wellen, den Sonnenuntergang im Rücken - der Traum von Hawaii.

Es ist Frühsommer, die Blumen blühen in allen Farben, der Himmel ist blau und die Sonne scheint warm. Unsere Katze Paula stolziert im Garten an mir vorbei, springt auf den Gartenstuhl und sieht mich schräg an. Und schon war die Idee für dieses Bild geboren.

Da schruppt sich eine Bollenhutträgerin in der Wanne sitzend gründlich den Rücken und eine Hinterwälder Kuh schaut interessiert durch's offene Fenster zu. 

Beim morgentlichen Ausritt auf ihrem Schwarzwälder Fuchs trifft die Reiterin in Tracht mit Bollenhut auf den berühmten Hirsch, der über ihr auf dem Fels im Sonnenschein sich präsentiert.

Der "Schwarzwälder Fuchs" hat übrigens nichts mit Fuchs zu tun. Das ist die Pferderasse, die seit jahrhunderten im Schwarzwald für die Arbeit im Wald, auf dem Acker und vor dem Wagen gezüchtet wird. Die Pferde haben meisetens ein dunkelbraunes Fell und eine Weiße Mähne und Schweif. 

Mit hochgekrämpelten Ärmeln lehnt das Bollenhutmädel selbstbewusst an dem vor Kraft strotzenden, aber gecht gutmütig drein blickendn Muni (Stier). 

Das traditionelle Pferd des Schwarzwaldes ist der Schwarzwölder Fuchs. Ein robustes, gutmütiges Pferd, das seit vielen Generationen hier für die Arbeit im Wald, vor dem Wagen und dem Pflug gezüchtet wurde. Die meisten sind Kohlfüchse, mit dunkelbraunem Fell und weißer Mähne. Diese Pferde gehören zum Schwarzwald wie die Trachten, der Bollenhut und die Kukuksuhr.

Zwei Schwarzwaldmädels in Tracht und mit Bollenhut wollen noch mitfahren. Da wird lustig dem Lockführer gewunken. 

Die Sauschwänzle Bahn ist ein tolles Erlebnis. Sie fährt 25 km durchs Wutachtal, von Blumberg-Zollhaus bis nach Weizen über vier Brücken, durch sechs Tunnel.

In Freiamt gehört zur Tracht der Frauen kein Bollenhut sondern eine Hornkappe. Das Kreuzmoos ist ein beliebtes Wanderheim, wunderschön gelegen zwischen Biederbach und Freiamt. Die Appenzeller Hündin auf dem Bild ist die "Lies"  Sie war hier einige Jahre die gute viebeinige Seele des Hauses.

Das Murmeli schaut mit leicht skeptischem Blick in die Landschaft. So viel schweizer Klischee auf einmal ist vielleicht sogar dem alpinen Tierchen, das so lustig pfeifen kann, ein bisschen viel. 

Kühe strahlen eine unglaubliche Gelassenheit aus, wenn Sie auf der Weide liegen und wieder, und wieder, im immer gleichen Rythmus kauen, kauen, kauen, schlucken, kurz warten bis der Bissen rückwärts kommt, dann wieder kauen, kauen... Unglaublich entspannend. Das Schwarzwald Mädel lehnt sich dabei vertrauensvoll an ihre Kuh. 

Das Mädel in Tracht mit Bollenhut hat offensichtlich viel Spaß dabei mit dem Fahrrad den Berg herunter zu sausen. Vermutlich fährt Sie übermütig einem Fest entgegen. Die Tracht wird ja nur an besonderen Tagen getragen. 

Ein Schwarzwaldmadel mit Bollenhut startet per Kick Start vor dem Bauernhaus das Motorrad. Die Hühner interessiert das recht wenig.

Da saust ein kleiner Stier mit Mütze, Lederhose und Sonnenbrille ausgestattet auf einem traditionellen Schlitten in wilder Fahrt den Berg herunter. Offensichtlich macht schlittenfahren viel Spaß.

Mit dem Bulldog (Traktor) fährt die unverheiratete Jungbäuerin im Festagsgewand mit Bollenhut über einen Feldweg auf den Wald zu. Wen Sie da wohl treffen wird?

Zwei Bollenhutträgerinnen fahren mit dem roten Porsche durch den Schwarzwald dem Sonnenuntergang entgegen.

Die Hinterwälder Kühe sind die ursprüngliche Rinderrasse im Schwarzwald. Weltweit bekannt als Symbol für den Schwarzwald ist der Bollenhut.  Da lag es für mich nahe, dass die Schwazwaldkuh  Schwarzwaldhut aufgesetzt bekommt.

Obwohl der Auerhahn als Charaktervogel des Schwarzwaldes gilt, ist er hier stark vom Aussterben bedroht. Hoffentlich verschwindet dieser beeindruckende Vogel nicht für immer aus unseren Wäldern, weil der Mensch nicht seinen Lebensraum erhalten konnte. 

Die Kuckucksuhr weckt in der Früh zum Melken. Dabei ist es noch so kuhschelig in der Bauernstube. Der Kuckuck ist jedenfalls hochmotiviert.

Diese Holsteiner Kuh entspannte eigentlich auf der Wiese. Aber auf einem Badetuch mit Sonnenschirm und Hütchen auf würde es ihr sicher auch gut am Strand gefallen. 

Dieses Prachtexemplar von einer Ziege lebt mit seinen gleichgearteten Kumpels im Streichelzoo im Westküstenpark Sankt Peter Ording. Was für beachtliche Hörner! 

Kühe können tatsächlich so hinsitzen und dabei so grazil aussehen. 

Diese Lamm lebte im Sommer 2022 mit seiner kleinen Herde im Brucktal in Münchweier und blökte mich auf meinem Weg zur Pferdekoppel immer lautstark an. Ich musste dabei irgendwie an Heino und den blau blühenden Enzian denken. So kam das Schäfchen zum mit Enzian geschmückten Seppelhut.

Es wird Frühling im Schwarzwald. Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich den Streitberg hinauf nach Freiamt - durch den immer grüner werdenden Wald, vorbei an nun blühenden Obstbäumen und grasenden Kühen auf der Weide. Die Freude  über die neu erwachende Pracht der Natur hab ich in dieses Bild gepackt. Da fährt ein Scharzwaldmädel mit Bollenhut auf einer DKW durch die farbenfrohe Landschaft. Der Löwenzahn verleiht den saftig grünen Wiesen kräftig gelbe Fabrkleckse.

Ein Hirsch soll es sein! Ich wurde angesprochen, ob ich nciht ein farbenfrohes Bild mit Schwarzwaldmotiv und einem röhrenden Hirsch zeichnenkönnte.   Et voilà - hier ist das Ergebnis.

Die beiden sind mir in Isny im Allgeäu begegnet, als ich in der Sennerei neben der Koppel Käse kaufen wollte. Im wahren Leben hatten die beiden natürlich nicht die traditionelle Allgäuer Tracht an. Aber die Tracht gehört zum Allgäu wie das Braunvieh. Passt also irgendwie... 

Wenn ein kleiner Mäuserich seinem angebeten Mäuschen mit Rose in der Hand seine große Liebe gesteht, wird es tierisch romantisch. 

Die grazile Katzendame ruht in anmutiger Pose mit einer wohlduftenden Rose auf der Chaiselongue.

Unsere Katze Paula bei der Entenjagd. Die Quietscheente lebt in unserem Badezimmer. Wenn Paula und Entchen aufeinander treffen, ergeben sich drollig anzusehende Situationen.

Lili ist eine sehr, sehr wassserscheuer Hund. Die Idee zu diesem Bild kam mir, als sie zum Kanufahren mit einer Rettungsweste ausgestattet wurde.

Nachbars Hüner hatten Nachwuchs. Darunter einen jungen Gockel (Hahn). Der machte Krawall, krakeelte und pöbelte herum und mischte die Damen ordentlich auf. 

Et voilà - das Bild war da.

Zwei Weinbergschnecken erklimmen umgeben von Edelweis zusammen einen Fels im alpinen Hochgebirge - mit Blick auf's Matterhorn. Die etwas andere Seilschaft. 

Schnecken-Liebe im Grünen. Ein Tete-a-Tete im Salat. Wahrscheinlich diskutieren die beiden gerade noch die Rolle von Mann und Frau. Weinbergschnecken sind Hermaphroditen. Als Zwitter sind sie sozusagen beides. 

Ich esse zwar meinen Salat lieber selber, aber Weinbergschnecken sind, finde ich, spannende Tiere. 

Vor allem ist ein lustiges Gefühl wenn sich eines der Tierchen auf meiner Hand aus seinem Häuschen wagt und anfängt, die Umgebung zu erkunden. 

Lexi ist die belgische Schäferhündin meiner Kollegin Daniela und  bekommt ab und zu diesen gaga Gesichtsausdruck, wenn es ihr besonders gut geht. Irgend wie vermischte sich das in meinem Kopf mit dem Steampunk-Thema. 

Im Blitzlichtgewitter, alle Kameras auf sie gerichtet, präsentiert sich das elegante Hühnchen mit Hütchen und Perlenkette auf dem roten Teppich.

Es war mal wieder Oscar Verleihung und in den Medien omnipräsent. 

Krieg ist eifach nur schrecklich! 

Für die Menschen der Ukraine, und alle die unter dem Terror von Krieg und Vertreibung leiden. 

 Bild zeigt den starken, in Verteidigungshaltung stehenden Stier, der dem aggressiv nach dem ukrainischen Land greifenden Bären  die Stirn bietet.
 
Bullen stellen sich, wenn sie sich oder ihre Herde verteidigen, in diese Position.
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Der Bär versucht seine Krallen in den Boden zu schlagen und seine Beute zu sich zu ziehen. Dabei steht ihm der Stier auf die Pfote und lässt ihn zurückweichen.

Möge der Krieg bald enden. - Für die Menschen der Ukraine und alle die unter dem Krieg leiden.
 

In trauter Zweisamkeit kuscheln Katze Paula und ihre Quitscheente im gemütlich-warmen Bett. Das Entchen hat anscheinend viel zu erzählen.

Katzen sind Superhelden mit Superpower: Sie haben neun Leben, können unglaublich gut springen, in der Nacht sehen, extrem gut hören und richen und verfügen über Schnurrhaare, die ihnen bei der räumlichen Orientierung und dem -ausdrücken von Gefühlen helfen. 

Statt Super-Woman kommt hier eine Super-Siamkatze geflogen.

Da kuscheln sich zwei im Schnee unterm Mistelzweig eng aneinander, geben sich Wärme und Zuneigung, während sich die umgebende Natur dabei im prächtigen, aber kalten Winterkleid zeigt.

Dieser Minischnauzer schaut im wahren Leben genause grimmig und doch charmant drein wie auf dem Bild - ich musste spontan an James Bond denken... und ich muss sagen, mit Anzug und Martiniglas passst das haargenau.

Das ist Pepper - whow.... was für ein Hund!

Tom ist eines der Meerschweinchen meiner Tochter. Während sein Kumpel Jerry eher gemütlich ist, ist Tom ein echter Flitzer. 

Die abgebildete "Lizzy" lebt mit ihrer Ziegen-Kollegin "Einhorn" auf einer Ranch in Münchweier. Die sind so "cool" mit ihrer schwarzen Kutte - da kam mir die Harley Geis in den Sinn.

Jerry, das Meerschweinchen begleitet als Pianist mit Rose im Mund eine lasziv auf dem Flügel liegende, singende Häsin. Im schummrigen Hintergrund flirtet ein Pärchen im romantischen Kerzenschein bei einem Gläschen Sekt. 

Was einem so alles einfällt bei einem gemütlichen Sonntagsfrühstück mit Blick in den Garten auf die futternden Meerschweinchen, die wiederum den Menschen beim Frühstücken zuschaun.

Silas ist der kleine Prinz meiner Kollegin Silke. Er ist  ein Yorksher Terrier und kleiner als eine Katze.

Dass er von kurzer Gestalt ist hat ihm wohl noch niemand gesagt. Das Ego passt jedenfalls nicht zur Körpergröße. Rotzfrech klaut der Kleine schon mal das Leckerli einem der anderen Hunde direkt vor der Nase weg. Und auch sonst macht er öfters mal einen auf "Cooler Typ".

Das mit einer örtlichen Orchidee geschmückte schwarze Lama blickt freundlich lächelnd dem Betrachter entgegen. Im hintergrund leuchten die Ruinen von Machu Picchu. 

Lexi ist der netteste belgische Schäferhund den ich kenne. Sie wohnt tagsüber unter dem benachbarten Schreibtisch bei uns im Büro.  Sie ist die bessere Hälfte von Lili, die ich als "Captain Lili" in einem anderen Bild schon Motorboot fahren lies. 

Auch Eulen können sich zärtlich näher kommen. 

Während die Sonne ihre letzten warmen Strahlen durch den abendlichen Wald schimmern lässt,  kommt es zu diesem intensieven Kuss. Huhuuuu

Die zwei sind wohl schon länger ein Paar. Vertraut schmiegt sie sich an seinen starken Arm. Gemeinsam sehen sie der kalten Jahreszeit entgegen. Noch leuchtet der Wald in allen bunten Farben. Sicher ist der Vorrat an Nüssen schon ordentlich aufgefüllt. 

Romantik pur im Wald - da gesteht ein Eichhörnchen mit Hundsrose in der Hand seiner Angebeten seine Liebe oder macht ihr gar einen Antrag. Was da alles so in lauen Vollmondnächten geschieht...

Diese zwei Katzen chillen entapannt auf dem Liegestuhl am Pool. Sonnenbrand hat sie noch nicht ereilt, obwohl eincremen mit dem vielen Fell sicher schwierig ist.

Das goldene Thronjubiläum der Queen schwirrte in meinem Kopf herum. Was gab dieser Frau die Kraft 70 Jahre lang diesen Job zu machen? Eine Auszeit im Balmoral Castle in der reizenden Landschaft Schottlands, ihre Pferde und die Hunde, die Corgies, und mit dem Landrover durchs Gelände brettern haben sicher dazu beigetragen. 

Ökosystem "Pferdeweide": Da wird auf den "Rossbollen" (Pferdeäpfeln) von den Mistkäfern geschlemmt was das Zeug hält. Ein wahres Festmahl. Auch für den Neuntöter, den Vogel im Vordergrund- Er hat Mistkäfer zum Fressen gern.

Im Sommer beim abendlichen Paddeln auf einem See habe ich den Fröschen zugesehen. Irgendwie entstand dann das Bild von der Pole Dance Fröschin mit ihren Bewunderern. Wahrscheinlich hat die Sonne tagsüber etwas zu stark auf meinen Kopf geschienen.

Unser Kätzchen kreischte im Sommer wild im Hof herum. Die anderen Katzen aus der Nachbarschaft waren ganz gebannt. Dann hatte ich ein Deja Vue. Vor meinem geistigen Auge materialisierte sich Alice Cooper on stage. 

Sorry Mr. Cooper. I hope for your humor. 

Da macht sich Lexi, die belgische Schäferhündin, vor dem Spiegel für den Abend hübsch. Fell gebürstet, Blümchen hinter dem Ohr und Zähne besonder gründlich geputzt - für das extra schöne Hunde-Lächeln.

Der Hund von heute trägt ein figurbetontes Mäntelchen und bewegt sich stylisch auf einem Segway voran. 

Im wahren leben ist Sura ein quirliges Hundemädchen voller Lebensfreude und überschwänglicher Energie. Das Mäntelchen trägt sie, weil sie aus Spanien kommt und tierisch im deutschen Winter friert. 

Herzlichen Glückwunsch zum 70. Kronjubiläum. Da bringt der Fallschirmspringende Corgie die Lieblingsblumen der Queen mit herzlichen Grüßen vorbei.

Da baggert am Strand bei Sonnenschein die Katze dynamisch den Ball übers Netz. 

Tatsächlich macht das unesere Katze Paula auch. Allerdings ist der Ball eine Maus und das Netz die Ranken im Rosenbeet. Mit dem Essen spielt man bekanntlich nicht. Katzen sind da irgendwie anders...